Zur Vorgeschichte: eine der faszinierendsten Gegenden der Welt ist das südliche Afrika mit seiner einzigartigen Tierwelt. Niemand der die imposante Natur kennengelernt hat, wird diese Eindrücke jemals vergessen können.
Die Tiere dort sind vielfältigen Gefahren ausgesetzt: wir alle haben von den durch Wilderer gefährdeten Nashörnern und Elefanten gehört und gelesen.
Auch die Raubkatzen sind in ihrer Existenz gefährdet: hier sind es Farmer in der Umgebung der großen Nationalparks die Jagd auf Löwen, Leoparden und Geparden machen, weil sie ihre Herden dezimieren. Auch komplexe Erkrankungen wie das FIV (Feline Immundefizienz-Virus) setzen den Tieren zu.
Es gibt nun eine Organisation, die sich dem Schutz und der Gesundheit der großen Raubkatzen verschrieben hat: Africat http://www.africat.org/
Wir haben uns die Arbeit von Africat vor Ort angesehen und können der Organisation ein wirklich gutes Zeugnis ausstellen. Die Projekte umfassen ein weites Spektrum von Schulunterricht bis zur Beratung von Farmern zur Gestaltung der Krals, der immerwährenden Reparatur von Zäunen und der umfassende medizinische Betreuung der Raubkatzen. Dazu kommen Farmen auf denen verletzte oder verwaiste Tiere gepflegt und aufgezogen werden.
Africat hat nicht die Popularität anderer Organisationen in diesem Bereich deshalb fließen auch nicht viele Spenden.
Wir haben daher auch im Namen unserer zahnärztlichen Kollegen zwei Raubtiere für ein Jahr adoptiert.